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- LPAR definieren
- wsm starten, z. B. auf vua00002, zukünftig auf adminhost.
- HMC aufklappen (-+de059-sw-con002+-), anmelden mit hscroot, “Server and Partition” aufklappen und “Server Management” anklicken.
- app1 und app2 und “Partitions” aufklappen.
- Mit rechter Maustaste auf “Partitions”: “Create Logical Partition”.
- Beispiel-Eingaben:
- “Partition name”: LPAR6_SmaLog
- “AIX or Linux”: ja
- kein “Workload group”
- “Profile name”: Normal
- “Use all resources in the sysem”: nein
- “Memory”: min: 512MB, desired: 1GB, max: 2GB
- “shared”
- “Processing units”: min: 0.1, desired: 0.5; max: 1
- “Advanced” klicken
- “Uncapped”, “Weight”: 10 (je kleiner desto ‘unwichtiger’ die Partition)
- “Virtual processors”: pro voller “Processing unit” benötigt man einen virtuellen Prozessor, in diiesem Falle: min:1, desired: 1, max: 2
- Mit dieser Konfiguration kann man per dyn. Parrtitioning noch eine VCPU hinzufügen. Dann kann die Partition mit der Rechenstärke von 2 CPUs arbeiten, wenn im Pool noch soviel Kapa vorhanden ist. Zugesichert ist nur eine halbe phys. CPU.
- kein I/O-Komponenten hinzufügen, kein I/O-Pool, keine virtuellen I/O-Adapter, kein “Power controlling partition”
- keine Optionen anwählen, “Boot mode”: normal
- “Finish”
- Virtual IO Konfiguration
- VIO1
- VIO1 im wsm aufklappen, Profile Normal doppelklicken.
- Reiter “Virtual I/O Adapters” auswählen.
- Reiter “SCSI” auswählen
- “Create server adapter…”
- Nächste freie ungerade Slotnummer auswählen, z. B. 37.
- “Only selected client partition can connect”: betroffene LPAR auswählen.
- “Client partition slot” wie den Server-Slot setzen, also hier: 37.
- “Ok”.
- Jetzt ist der virtuelle Adapter im Profile definiert. Nach einem Neustart der Partition ist er verfügbar. Um den Adapter sofort verfügbar zu machen, VIO1 (nicht das Profil) anklicken und mit rechter Maustaste “Dynamic Logical Partitioning – Virtual Adapters – Add” auswählen. Analoge Prozedur mit den identischen Parametern durchführen.
- VIO2
- VIO2 im wsm aufklappen, Profile Normal doppelklicken.
- Reiter “Virtual I/O Adapters” auswählen.
- Reiter “SCSI” auswählen
- “Create server adapter…”
- Nächste freie gerade Slotnummer auswählen, z. B. 38.
- “Only selected client partition can connect”: betroffene LPAR auswählen.
- “Client partition slot” wie den Server-Slot setzen, also hier: 38.
- “Ok”.
- Jetzt ist der virtuelle Adapter im Profile definiert. Nach einem Neustart der Partition ist er verfügbar. Um den Adapter sofort verfügbar zu machen, VIO1 (nicht das Profil) anklicken und mit rechter Maustaste “Dynamic Logical Partitioning – Virtual Adapters – Add” auswählen. Analoge Prozedur mit den identischen Parametern durchführen.
- LPAR
- LPAR im wsm aufklappen, Profile Normal doppelklicken.
- Reiter “Virtual I/O Adapters” auswählen.
- Reiter “SCSI” auswählen.
- “Maximum virtual adapters” auf 50 setzen.
- “Create client adapter…”
- Eben angelegten Server-Adapter auf VIO1 auswählen.
- “Client slot”: Wie Server-Slot wählen.
- Für rootvg “Required adapter” auswählen.
- “Ok”.
- Analog für VIO2 vorgehen.
- Virtual Ethernet
- Wieder das LPAR-Profil und den Virtual-IO-Reiter auswählen.
- Reiter “Ethernet” auswählen.
- “Create Adapter”
- “Ok”
- Rootvg anlegen
- Auf beiden VIOs eine LV für die rootvg anlegen:
- $ mklv -lv lv_rootvg_log rootvg_clients 30G
lv_rootvg_log
$ lsvg -lv rootvg_clients
rootvg_clients:
LV NAME TYPE LPs PPs PVs LV STATE MOUNT POINT
lv_rootvg_db jfs 240 240 1 open/syncd N/A
lv_rootvg_conv jfs 240 240 1 open/syncd N/A
lv_rootvg_app jfs 240 240 1 open/syncd N/A
lv_rootvg_log jfs 240 240 1 closed/syncd N/A - Auf beiden VIOs: cfgdev. Jetzt sind die neuen virtuellen SCSI-Host-Adapter mit lsmap -all sichtbar.
- Auf beiden VIOs die neue LV auf die LPAR mappen:
- mkvdev -vdev lv_rootvg_log -vadapter vhost6 -dev loglv
- LPAR per NIM installieren
- wsm auf dem NIM-Server adminhost starten, “Network Installation Management”, “Machines” auswählen.
- Mit rechter Maustaste “New Machine” neuen Server anlegen oder den bereits vorbereiteten Eintrag verwenden.
- Kommunikationsprotokoll muss nimsh sein.
- Netzwerkadapter: i. d. R. ent0 (bei adminhost ist nur ent1 gepatcht).
- Server anwählen und “Install Operating System” auswählen.
- Einstellungen:
- Installation Type: mksysb
- SPOT: spot_aix53
- lpp_source: lpp_source_aix53
- mksysb: referenz_AIX-5300-05-06.mksysb – Immer die aktuell Referenz verwenden.
- Nim settings: Do not reboot now
- Nim resouces: bosinst_data: bosinst_data
- Accept new license agreements: yes
- LPAR aktivieren und ins SMS-Menu gehen. Das passiert eigentlich automatisch, ansonsten beim Booten “1” drücken. Wenn die LPAR nicht bootet, stimmt evtl. etwas mit dem Mapping der Platten für die rootvg nicht.
- SMS-Einstellungen
- “2. Setup Remote IPL”
- “1. Interpartition Logical Lan”
- “1. IP Parameters”
- “1. Client IP Address” – eintragen wie im NIM konfiguriert
- “2. Server IP Address” – IP von adminhost
- “3. Gateway IP Address” – im Cluster ist das immer die 10.2.1.1
- “Subnet Mask” – 255.255.255.0
- Escape-Taste
- “3. Ping Test”, “1. Execute Ping Test”
- Wenn Ping Test nicht erfolgreich, IP Paramter überprüfen. Sonst weiter machen.
- 3xEscape-Taste, um zurück ins Hauptmenue zukommen.
- “5. Select Boot Options”
- “1. Select Install/Boot Device”
- “6. Network”
- “1. Virtual Ethernet”
- “2. Normal Mode Boot”
- “1. Yes”
- Jetzt sollte die Netzwerk-Installation starten und am Schluss ein Login für die Maschine zu sehen sein (normaler Root-Zugang).
- Hostname anpassen, so dass kein FQDN verwendet wird.
- ggf. Storage aus dem SAN verfügbar machen
- Weitere Virtual-SCSI-Adapter-Paare zw. VIO und LPAR herstellen, wie oben beschrieben. SCSI-Client-Adapter aber nicht auf required setzen (dann können sie im laufenden Betrieb verschoben werden).
- Zum Anlegen der VGs, s.Neue Volume Group anlegen